Handlungsempfehlungen
- Welthunger-Index - eine jährliche Publikation, welche die Hungersituation auf globaler, regionaler und nationaler Ebene erfasst. z. B. Chad.pdf
Liebe Leser,
wenn Sie und andere Ihre Hausaufgaben machen werden, indem auch Sie die verantwortlichen Verwalter der Gelder entsprechend deutlich und nachhaltig in der SACHE und im Auftrag des Herrn ermahnen, um den Hunger oder die Hungersnöte unverzüglich und dauerhaft aus der Welt zu schaffen, dann ist auch meine Person wieder bereit, ihre Aufgaben ordentlich zu erledigen!
Lübeck, 8. November 2024
- World Hunger Index - an annual publication that records the hunger situation at global, regional and national level.
Dear Readers,
If you and others will do your homework, by also admonishing the responsible administrators of the funds accordingly clearly and sustainably in the MATTER and on behalf of the Lord, in order to immediately and permanently eliminate hunger or famine from the world, then my person is also ready again to do her job properly!
Luebeck, 8 November 2024
Welthunger-Index
In sechs Ländern sind die Hungerwerte als sehr ernst einzustufen was auf weitverbreitetes menschliches Leid hinweist.
Somalia, Jemen, Tschad, und Madagaskar sind die Länder mit den höchsten WHI-Werten für 2024; Burundi und der Südsudan werden ebenfalls vorläufig in die Kategorie sehr ernst eingestuft.
“Catastrophic levels of acute food insecurity” bordering on starvation are expected to impact hundreds of thousands of people in coming months, driven principally by violence and conflict. Five hunger hotspots are of particular concern: Haiti, Mali, the Occupied Palestinian Territories (OPT), South Sudan and Sudan, UN agencies said on Thursday.
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New hunger hotspots
New hotspots of acute hunger added to the UN report since the last update in June are Kenya, Lesotho, Namibia, and Niger. This is partly owing to the impact of climate extremes, along with conflict, economic instability and reduced funding for emergency food and agriculture assistance. “Immediate, scaled-up intervention is needed to prevent further deterioration in these already vulnerable regions,” the report’s authors insisted.
Gaza
Für niemals wegschauen. Und für immer da sein.
Die Lage in Gaza ist katastrophal. Nach mehr als einem Jahr Krieg sind die Kinder am Ende ihrer Kräfte. Es mangelt an Trinkwasser, Lebensmitteln und Medikamenten. Zehntausende Kinder sind lebensgefährlich mangelernährt. UNICEF, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, leistet Hilfe für jedes Kind, ganz gleich, wo es aufwächst. Trotz der anhaltenden Kämpfe sind wir weiter in Gaza im Einsatz. Wir setzen alles daran, die Kinder zu versorgen. Dafür brauchen wir deine Unterstützung!
Jemen
Die Bevölkerung im Jemen leidet unter der politischen Instabilität des Landes: Der Bürgerkrieg zwischen sunnitischen und schiitischen Gruppierungen brach 2015 aus und flammt seitdem immer wieder auf. Mehrere Millionen Menschen sind vor den bewaffneten Auseinandersetzungen geflohen. Gleichzeitig kommt es immer wieder zu Cholera-Ausbrüchen. Die Menschen brauchen Unterstützung in vielen Lebensbereichen, denn die Lage im Land ist dramatisch: Nahrungsmittel und Trinkwasser sind knapp, mehr als die Hälfte der Menschen ist auf Lebensmittelhilfen angewiesen. Im Jahr 2022 konnte die Welthungerhilfe über ihre Kooperationspartner mehr Mittel einsetzen und mehr Menschen erreichen als im Vorjahr.
Madagaskar
- Im Welthunger-Index liegt Madagaskar auf Platz 124 und ist damit eines der am stärksten von Hunger betroffenen Länder der Welt.
- Mit 587.259 km² ist das Land etwas größer als Spanien.
- Die Sterblichkeitsrate für Kinder unter fünf Jahren liegt bei 6,6 Prozent.
- Kinderhandel und die sexuelle Ausbeutung von Kindern gehört in den touristischen Regionen zum traurigen Alltag Madagaskars.
- Viele Menschen können weder lesen noch schreiben.
- Madagaskar ist mit Abstand der wichtigste Exporteur für Vanille.
- Das Land war einst Bestandteil des Festlandes von Afrika.
Somalia
Die Statistik zeigt die am stärksten von Hunger und Unterernährung betroffenen Länder weltweit nach dem Welthunger-Index 2024. Somalia erhielt im Welthunger-Index 2024 einen Wert von 44,1 und war damit eines der am stärksten von Hunger betroffene Länder der Welt.
Tschad
Im Welthunger-Index 2024 belegt Tschad Platz 125 von 127 Ländern für die ausreichend Daten für die Berechnung der WHI-Werte 2024 vorliegen. Mit einem Wert von 36,4 im Welthunger-Index 2024 fällt Tschad in die Schweregradkategorie sehr ernst.
Burundi
Das Hungerniveau in Burundi wurde auf der Grundlage der Werte von drei Komponentenindikatoren vorläufig als sehr ernst eingestuft:
Anmerkung: — = Es liegen keine Daten vor. Für eine vorläufige Einstufung des Hungerschweregrades für Länder mit unvollständigen Daten siehe Tabelle A.3. Einige Länder existierten in ihren heutigen Grenzen im gegebenen Jahr oder Bezugszeitraum noch nicht.
Südsudan
Obwohl der Bürgerkrieg in Südsudan mit einem Friedensabkommen im Jahr 2018 offiziell beendet wurde, geht die Gewalt weiter. Klimakatastrophen und wirtschaftliche Umwälzungen tragen ebenfalls dazu bei, dass immer mehr Menschen von Nahrungsknappheit betroffen sind und die Zahl der Unterernährten Rekordhöhen erreicht.
„Die Auswirkungen des Klimawandels haben in Südsudan zu ungewöhnlich starken Regenfällen geführt: Das Hochwasser hat die Menschen aus ihren Häusern vertrieben und sie ohne ausreichend Nahrung und sauberes Wasser zurückgelassen“, sagt Caroline Sekyewa, IRC-Landesdirektorin für Südsudan. „Die Kombination der Auswirkungen von Klimawandel und Konflikten haben verheerende Folgen für die ohnehin schon gefährdeten Bevölkerungsgruppen.“
Humanitäre Risiken im Jahr 2023
Rekord-Nahrungsmittelknappheit erwartet
Mehr als 7,8 Millionen Menschen in Südsudan werden voraussichtlich im Jahr 2023 ihren Grundbedarf an Nahrungsmitteln nicht decken können. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber den 6,3 Millionen Menschen, die im Jahr 2022 von Ernährungsunsicherheit betroffen waren. In Südsudan könnten Hunger und Hungersnot sogar noch bedrohlicher werden als zu Zeiten des Bürgerkriegs.
Die unsichere Ernährungslage zwingt mehr als drei von fünf Südsudanes*innen dazu, Mahlzeiten ausfallen zu lassen oder ihr Eigentum zu verkaufen, um sich Lebensmittel leisten zu können – rund 43.000 Menschen sind von akuter lebensbedrohlicher Unterernährung betroffen.